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4 MC`c
Aus der "Jahreszeitenreihe" Herbst, Winter....." Auch als CD, Buch, Film erhältlich
Einerseits passt es so gar nicht in die Gangart von Stephan King und andererseits zeigt es seine Vielseitigkeit. Doch die Geschichte ist wirklich hörens-, sehens- oder lesenswert:
Es geht um vier zwölf- bis dreizehnjährige Jungen (Wil Wheaton, River Phoenix, Corey Feldman und Jerry O'Connell), die eine Zweitageswanderung auf sich nehmen, um in der Nähe ihrer Heimatstadt in Oregon die Leiche eines gleichaltrigen Jungen zu finden, der seit Tagen vermisst wird. Auf seinem Ausflug erlebt das Quartett einige Furcht erregende Abenteuer (inklusive einem bissigen Wachhund, einem Sumpf voller Blutegel und einem gefährlichen Sprung von einer Zugbrücke), aber es gibt auch die ruhigen Zwischenspiele.
Der Erzähler - eines der Kinder im Rückblick- macht den Erzählstil erst recht Autobiographisch und vermittelt einen Eindruck von Freundschafften zwischen 13 jährigen in den 50er Jahren. Von King erwartet man Grusel, Schocker und Horror oder Psycho. Nicht so diese Geschichte. Daher war ich mir auch nicht so sicher mit dem passenden Genre.
King erzählt humorvoll und auch ein wenig wehmütig. Natürlich ist es ein wenig unheimlich wie sich die Teenies auf den Weg zur Leiche machen, aber es ist auch so realistisch aus dem Leben einer Kleinstadt gegriffen.
Aus der "Jahreszeitenreihe" Herbst, Winter....." Auch als CD, Buch, Film erhältlich
Einerseits passt es so gar nicht in die Gangart von Stephan King und andererseits zeigt es seine Vielseitigkeit. Doch die Geschichte ist wirklich hörens-, sehens- oder lesenswert:
Es geht um vier zwölf- bis dreizehnjährige Jungen (Wil Wheaton, River Phoenix, Corey Feldman und Jerry O'Connell), die eine Zweitageswanderung auf sich nehmen, um in der Nähe ihrer Heimatstadt in Oregon die Leiche eines gleichaltrigen Jungen zu finden, der seit Tagen vermisst wird. Auf seinem Ausflug erlebt das Quartett einige Furcht erregende Abenteuer (inklusive einem bissigen Wachhund, einem Sumpf voller Blutegel und einem gefährlichen Sprung von einer Zugbrücke), aber es gibt auch die ruhigen Zwischenspiele.
Der Erzähler - eines der Kinder im Rückblick- macht den Erzählstil erst recht Autobiographisch und vermittelt einen Eindruck von Freundschafften zwischen 13 jährigen in den 50er Jahren. Von King erwartet man Grusel, Schocker und Horror oder Psycho. Nicht so diese Geschichte. Daher war ich mir auch nicht so sicher mit dem passenden Genre.
King erzählt humorvoll und auch ein wenig wehmütig. Natürlich ist es ein wenig unheimlich wie sich die Teenies auf den Weg zur Leiche machen, aber es ist auch so realistisch aus dem Leben einer Kleinstadt gegriffen.
Ynnette - 21. Aug, 12:13
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